Die Kirche (1977 Grundsteinlegung) wurde vor einigen Jahren vom ortsansässigen Kunstlehrer erworben, der inzwischen dort wohnt und arbeitet. Ab und zu steht der Kirchenraum als Ausstellungsraum der Öffentlichkeit zur Verfügung. Im Gespräch erfahren wir, dass sich die Niederländische Armee auch mal für die Bausatz-Kirche interessiert hat, um sie bei sich aufs Kasernengelände zustellen. Vom abgebrochenen Versuch sind noch die Spuren zu sehen. Die Buntglasfenster stammen aus der inzwischen abgerissenen und auch schon Maria Königin (=der Gottesmutter geweiht) benannten Kapelle, die auf dem Kasernengelände stand. Die nächstgelegene Kirche steht in Worpswede, allerdings ist Maria Frieden auch von der Profilierung bedroht. Um dies zu verhindern hat sich ein Förderverein gegründet.